...für den schönen Analsex

  • Wenn Sie spüren, dass Ihre Partnerin zu verkrampft dabei ist, angestrengt stöhnt und sich nicht wohlfühlt, dann brechen Sie lieber ab. Auch wenn sie nicht „Nein“ sagt, wenn sie diese Warnsignale übersehen, wird es kein schönes Erlebnis für sie beide werden und es wird vermutlich auch das letzte Mal gewesen sein. Also überstürzen Sie nichts, Vertrauen entsteht auch dadurch, dass der andere warten kann, auf den richtigen Zeitpunkt.
  • Wenn Sie mit dem Finger den Anus Ihrer Partnerin erforschen und dabei vaginal mit Ihrem Penis in sie eindringen, dann versuchen Sie mit Ihrem Finger Ihren Penis zu ertasten. Wenn Sie leichten Druck mit dem Zeigefinger senkrecht auf den Darm ausüben, können Sie mit etwa Übung und Einfühlen, Ihre Eichel ertasten. Experimentieren Sie damit, Sie werden spüren, wie hoch sich dadurch Ihr Lustgewinn noch weiter steigert.
  • Anstelle Ihrer Finger, können Sie auch einen Vibrator oder Dildo, als Vorbereitung für den Analverkehr verwenden. Ein Vibrator bietet darüberhinaus noch den Vorteil, dass er auf seine Art Sie und ihre Partnerin stimuliert. Aber Vorsicht, die Gefahr hierbei ist sehr groß, dass Sie zu früh zum Höhepunkt kommen, noch bevor Sie ihr eigentliches Ziel erreicht haben.
  • Geben sie ihrer Lust und ihrem Gefühl einen Ton: stöhnen, seufzen oder schluchzen sie beim Sex. Sie selbst wird es unterstützen und auch Ihrer Partnerin wird es sehr gefallen, wenn sie „hört“ welche Lust sie Ihnen bereitet. Übertreiben sie es allerdings hierbei auch nicht – ein übertriebenes Stöhnen wird Ihre Partnerin eher abschrecken und sie an schmuddelige Pornofilme denken lassen. Üben Sie dadurch, dass Sie jedes Ausatmen mit einem Ton aus Ihrem Munde begleiten. Erst leise, dann immer lauter und intensiver. Vielleicht lässt sich Ihre Partnerin dadurch anstecken – wenn sie es nicht bereits selber tut, denn Frauen sind beim Sex gewöhnlich „mitteilsamer“ als Männer. Es gibt wohl kaum einen Mann, dem das zarte Seufzen seiner Partnerin beim Sex nicht gefällt.
  • Wenn Sie möchten, dass Ihre Partnerin Sie nach nach dem Analsex oral zum Höhepunkt bringt, dann verzichten Sie besser auf Gleitmittel jeglicher Art. Der Geschmack handelsüblicher Gleitmittel ist einfach grauenhaft. Wenn Sie und Ihre Partnerin über die ausreichende Analsex-Erfahrung verfügen, benötigen sie dergleichen sowieso nicht. Besonders für den Anfang und die schnelle Entspannung kann ich Gleitmittel allerdings nur wärmstens empfehlen. Gerade Anfänger sind anal manchmal etwas ungeschickt. Gleitmittel können hier nicht nur physisch helfen, sondern auch einigen Stress bei den Beteiligten im Vorfeld abbauen. Verzichten Sie dann aber besser darauf, dass Ihre Partnerin Sie abschließend lutscht.

Guter Tipp, das mit dem Gleitmittel. Ich kenne das zwar schon aus eigener Erfahrung, aber gelesen habe ich dazu im Internet woanders noch nicht.

Ich habe jahrelang Analsex nur mit Gleitmittel bei meiner Freundin praktiziert. Ich war immer wieder gefrustet darüber, dass sie wegen des Vaseline-Geschmacks nicht lutschen wollte anschließend, auch wenn ich schon längst gekommen war. Bis ich dann eines Tages aus reiner blöder Idee es mal ohne Vaseline bei ihr versuchte - und es klappte wunderbar. Ihr After war ausreichend weich und entspannte (und feucht ;-) ). Es war für sie keineswegs unangenehm. Gut ich wusste durch die jahrelange Erfahrung bereits, wie es für sie anal schön war, aber überrascht war ich dennoch. Und erst recht regelrecht beglückt, dass Sie mir dann auch den letzten Wunsch, mich zu lutschen, erfüllte.

Einen Tipp habe ich aber noch für besonders Vorsichtige in Sachen Analsex:

Um es dem Mann möglichst leicht zu machen anal in sie einzudringen, ganz ohne Schmerzen für beide und besonders ohne Gleitmittel, empfehle ich ein heißes Bad als Ort dafür. Das warme Wasse tut Wunder an ihrem Hinterteil, Mit jedem Eindringen, sei es mit dem Finger oder dem Penis, fließt warmes Wasser um ihr After. Das machte meine Freundin damals zumindest immer und sehr schnell locker in den entscheidenen Bereichen. :-)

Nochmals Danke für die Tipps auf dieser Seite.
Der Martin

Mo., 09.02.2009 - 23:41
Martin

Aber eigentlich reicht es auch schon aus, wenn du nur ein ganz klein wenig Gleitmittel direkt auf ihre süße Öffnung tust. Beim eindringen macht dein Penis den Rest.
Mann kann daraus auch ein richtiges Spiel machen. Du lässt sie mit ihrem Finger das Gleitmittel selbst auf ihrem Popo verreiben, siehst ihr dabei genüsslich zu und bereitest dich schon mal vor. Meine Frau liebt es, mir dabei zuzusehen.

Mi., 11.02.2009 - 13:10
PeterX

Antwort auf von Martin

Ich und meine Freundin mögen diese chemischen und "handelsüblichen" Gleitmittel auch nicht.
Aber ganz ohne wollen wir auch nicht beim Analsex verzichten. Nicht das es technisch notwendig wäre. Aber es ist ein Irres Gefühl, den Schwanz mit einem Öl einzureiben. ;-) Er sieht dann auch gleich viel dicker und größer aus und meine Freundin mag das sehr. :-)
Wir nehmen zum einreiben ein ganz sanftes Oliven-Öl. Sie schmeckt es kaum und der je länger man sich anal vergnügt umso mehr vermischt sich das Öl mit ganz anderen Säften...

Di., 10.02.2009 - 12:14
Gast

Also ich kann Gleitmittel für den Hintereingang nur empfehlen. Gerade wenn man sich noch nicht so gut kennt und Schmerzen jeglicher Art verhindern will. Es beruhigt SIE ungemein, nach meiner Erfahrung und ist zu Beginn sehr viel entspannter.
Außerdem gibt es mittlerweile auch Gleitgels, die keine Fette enthalten und wasserlöslich sind. Sie verschwinden nach einiger wie von selbst und SIE mag es dann oral eigentlich ganz gern.
Und zu Beginn mag ich insgeheim schon sehr gern, wenn er nach Parfüm duftet, das macht mich ziemlich an. :)

Sa., 14.03.2009 - 22:26
Gast

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