So können Sie Sie verwöhnen.

Ein Genuss für Sie

Für diese sinnliche Massage sollten Sie und Ihre Partnerin schon vertraut miteinander sein.

  • Intimmassage für SieIhre Partnerin legt sich auf ganz entspannt auf den Rücken. Nun öffnet Sie ihre Beine soweit, dass Sie zwischen ihren Schenkeln Platz finden. Gießen Sie etwas Öl in Ihre Hände und reiben Sie es warm.
  • Beginnen Sie bei dem Bauch. Legen Sie beide Hände ganz sanft auf den Bauch. Massieren Sie sehr sanft den Bauch mit kreisenden Bewegungen. Wie reagiert Ihre Partnerin? Ist Sie entspannt und genießt es?
  • Nun massieren Sie zum Venushügel hin, von da zur Innenseite der Schenkel, zum After.
  • Nun nähern Sie von Außen den großen Schamlippen. Drücken Sie beide sanft zusammen.
  • Üben Sie zusätzlich mit dem Daumen einen leichten Druck auf den Damm aus.
  • Beziehen Sie immer wieder den Hintern und After mit ein, indem Sie sanft darüber streifen.

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Achten Sie immer wieder auf die Reaktion Ihrer Partnerin!

  • Umfassen Sie jetzt ihr ganzes Becken und schaukeln es leicht hin und her.
  • Sinnliche MassageNun legen Sie die eine Hand flach auf ihren Bauch. Mit der andern Hand formen Sie ein großes "C". Die Finger legen Sie auf den Venushügel. Mit dem Daumen tauchen Sie in die Scheide hinein.
  • Drücken Sie mit dem Daumen leicht in Richtung Finger. Bewegen Sie den Daumen dabei etwas hin und her. Üben Sie mit der anderen Hand einen sanften Druck auf den Bauch aus.
  • Vollführen Sie nun mit dem Daumen richtige Kreise in der Vagina. Achten Sie dabei immer auf die Reaktion Ihrer Partnerin. Genießt Sie es oder läßt Sie es eher kalt?
  • Wenn letzteres der Fall sein sollte, ziehen Sie Ihren Daumen wieder aus der Scheide hinaus. Machen sie mit beiden Händen kreisende Bewegungen immer zur Vagina hin: Vom Bauch, Hintern oder den Innenschenkeln aus.

Was auch immer Sie nach dieser Intimmassage machen - ob Sie hier aufhören oder noch intimer werden - fragen Sie an passender Stelle immer nach Feedback.  Was hat Ihrer Partnerin gefallen, was nicht? Vielleicht hat Sie auch ein paar Tipps, wie Sie die Massage erweitern können. 

Tipp

Es gibt auch Intim-Massagegeräte, die speziell dafür entwickelt sind, um die Klitoris zu stimmulieren.

Was kann man tun, wenn die Partnerin die Stimmulierung des G-Punktes als unangenehm empfindet?
Danke für Ihre Hilfe!

Mi., 15.04.2009 - 10:33
Heckusch

Bist Du Dir auch sicher das es der gewisse Punkt überhaupt ist - die Hauptsache daran ist einfach lasst Euch sehr viel Zeit und keine Erwartung daran knüpfen was passiert sondern kostet die Situation völlig entspannt aus - sollte es dir zu lange dauern - einfach vorher Druck ablassen Hilft ungemein.

Do., 18.11.2010 - 18:12
Gast

Antwort auf von Heckusch

Hallo Gast, zu deinem Kommentar möchte ich dir gerne darauf antworten und etwas fragen. Was den G-Punkt betrifft wie kann ich es fühlen wenn ich mit der Zugne z.B. sie lecken oder Küssen will? Ich habe noch nicht so viel ahnung davon. Weil ich zuwenig sex hatte mit einer Frau. Und desweiteren kommt noch dazu das ich keine Freundin habe sondern mal eine Freundin hatte auf kurz also sozusagen one night stand oder wie das heißen mag. Da kam es nicht dazu das ich mal den G-punkt treffen konnte. Ich Wünsche es mir so sehr einmal so etwas bei der Frau machen können zu dürfen. Außer das man mir vorschlagen würde gehe im Puff an der eckendorferstraße nein sowas gehe ich nicht hin um nur das mal ausprobieren zu können. Hast du vielleicht einen anderen vorschlag für mich ?
Wäre nett von dir.

Mi., 13.07.2011 - 14:10
LiMing

Antwort auf von Gast

Mit der Zunge wirst du ihren G-Punkt sicher kaum erreichen können, es sei denn, du bist in Sachen "Zunge" wie ein Chamäleon gebaut. ;-)

Der G-Punkt befindet sich etwa eine Handflächenlänge hinter ihrer Scheide. Du kannst ihn dagegen gut mit den Fingern deiner Hand oder deinem erigierten Penis erreichen. Um ihn zu spüren brauchst, brauchst du schon etwas Übung; die besagte Stelle fühlt sich etwas anders, härter an, als der umliegende Teil ihres ParadiesGärtchens.

Zu einer Hure zu gehen, ist eigentlich keine so schlechte Idee. Wenn du ihr sagst, dass du gerne ihren G-Punkt kennenlernen willst, findet sie das sicher spannend. Da du dich bei ihr dann sozusagen in der Lehre“ befindest, ist das auch gar nicht anrüchig oder so. Probiere es mal aus.

Mi., 13.07.2011 - 15:08
Mario

Antwort auf von LiMing

Hi, ich kenne das auch, das manche Menschen es als sehr unangenehm empfinden, an ihren empfindlichen Stellen berührt zu werden. Meiner Erfahrung nach hat das sehr viel damit zu tun, wie sehr der Mensch, Gefühle zulassen kann/will. Meistens habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass ich mit Menschen, die wie hier beschrieben, ihren G-Punkt nicht mochten, auch über Sexualität nur sehr vorsichtig sprechen konnte.
Gleichwohl gibt es aber auch Menschen, die fast gar keine Empfindungen oder nur in sehr geringem Maße an ihren eigentlich empfindlichen Stellen spüren. Es ist also mehr eine psychologische Frage - meiner Meinung nach.
Was da hilft ist tatsächlich nur kontinuierliches "Üben", um allmählich dadurch die Fähigkeit zu steigern, eigene starke körperliche Empfindungen zulassen zu können.

Sa., 12.02.2011 - 14:41
Steven

Antwort auf von Heckusch

Die Antwort auf Ihre Frage kann sehr umfangreich ausfallen. Denn die Gründe dafür, warum Menschen gerade im sexuellen Bereich Dinge als unangenehm empfinden sind so zahlreich, wie es Menschen gibt. ;-)
Die meisten Hemmungen drehen sich meist um Scham und mangelndes intimes Vertrauen zum Partner.

Ich kann Ihnen folgenden Rat geben, der eigentlich immer "passt". Wenn er nicht weit genug führt oder am Ziel vorbeiführt, dann einfach antworten:

Lassen Sie sich von Ihrer Partnerin zeigen, wie sie sich selbst am liebsten stimuliert. Die allermeisten Frauen sind mit ihrem Körper sehr gut vertraut und wissen, was ihnen wie gefällt. „Spielen“ sie sich gemeinsam warm und verführen Sie Ihre Partnerin – ist sie ausreichend erregt, wird Sie Ihnen bereitwillig alles zeigen.

Schauen Sie ihr dabei genau zu, auf jede noch so feine Bewegung ihres Körpers, ihrer Hände und Finger. Machen Sie es dann so gut wie Sie können nach und lassen Sie sich dabei von Ihrer Partnerin Feedback geben. Achten Sie auch darauf, was Sie nicht sagt, sondern durch die Reaktionen Ihres Körpers ausdrückt – wie verändert sich ihr Atem, stöhnt oder seufzt sie?
Jede Frau hat Ihre eigene sinnliche Sprache, die dennoch leicht zu verstehen ist, wenn "Mann" sie akzeptiert.

Soweit für den Beginn und ganz allgemein.

Viel Erfolg
Serlo

Mi., 15.04.2009 - 20:11
Steven

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